7 beste Pizzaöfen 2024 im Test

Letztes Update: 23.04.24

 

Pizzaöfen im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Es ist nicht leicht, den besten Pizzaofen zu finden, da die Auswahl sehr groß ist. Vor dem Kauf müssen Sie sich zudem mit den verschiedenen Arten von Öfen, dem Zubehör und einigen anderen wichtigen Dingen beschäftigen. Falls Ihnen die Recherche zu lange dauert, können Sie gerne unserer Kaufempfehlung folgen. In dieser haben wir Ihnen bereits die meiste Arbeit abgenommen. So können wir Ihnen zum Beispiel den Ariete 909 985 Elektroherd empfehlen, da dieser besonders platzsparend ist und leckere Pizzen innerhalb von nur 4-5 Minuten fertig backt. Alternativ empfehlen wir Ihnen Burnhard 941671 Outdoor Holzofen, da Sie sich hiermit ein kleines Stück Italien nach Hause holen und sowohl einen Pizzaschieber als auch einen Pizzastein dazu erhalten.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

7 beste Pizzaöfen 2024 im Test

 

Im Folgenden finden Sie den Testbericht zu allen Öfen, die sich bei uns im Test durchsetzen und einen Platz in der Top-7-Liste der besten Pizzaöfen 2024 ergattern konnten. Bevor Sie einen bestimmten Ofen kaufen, lautet unsere Empfehlung, unbedingt einen Blick auf unsere Bestenliste zu werfen, da alle Öfen sehr unterschiedlich sind und jedes Modell jeweils andere Vor- und Nachteile mit sich bringt. 

 

1. Ariete 909 985 Elektroherd Bon Cuisine 30 Liter 

 

Der Elektroherd von Ariete gilt als bester Pizzaofen und ist somit unser klarer Testsieger. Das Gerät ist relativ leicht zu bedienen und die Pizza gelingt, wie angegeben in etwa 4-5 Minuten, im Gegensatz zu 10-12 Minuten, wie im normalen Backofen. Der Teig bleibt außerdem innen weicher und bekommt von außen eine knusprige Kruste. Dank der Steinplatte wird auch der Boden schön kross, wie es bei einer Pizza aus dem italienischen Ristorante der Fall ist.

Aufgrund der Größe des Ofens werden die Pizzen jedoch eher klein. Er ist deshalb eher was für Single-Haushalte. Dafür ist es jedoch sehr platzsparend und bringt sehr gute Backergebnisse hervor, die jeder Pizzeria Konkurrenz machen. Der Ofen schafft dabei locker 400 Grad und erreicht diese Temperatur bereits nach ca. 25 Minuten. Das Gerät hat eine 2-Schalen Konstruktion mit eingesetzten Reflektorschalen, zwei Ring-Heizelemente (Ober- und Unterhitze), einen etwa 28 cm großen Schamottstein, ein stufenloses Thermostat mit Statusleuchte, eine mechanische Eier-Uhr (1-30 Minuten), fünf Backstufen und eine Leistungsaufnahme von ca. 1200 Watt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut. 

Welche Vor- und Nachteile sich aus dem Testbericht ergeben, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Gerät hält, was es verspricht und überzeugt mit einem hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. 

In 4-5 Minuten fertig: Der Ofen benötigt etwa 25 Minuten um sich auf 400 Grad aufzuheizen und backt Pizzen innerhalb von nur 4-5 Minuten fertig. 

Platzsparend: Der Ofen ist sehr platzsparend und ist vor allem für Single-Haushalte geeignet. 

Steinplatte: Die Steinplatte sorgt dafür, dass auch der Boden der Pizza schön kross wird. Die Pizzen können so jeder Pizzeria locker Konkurrenz machen. 

 

Nachteile:

Kleine Pizza: Da die Steinplatte leider nur 28 cm groß ist, werden die Pizzen relativ klein. 

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2. Burnhard 941671 Outdoor Holzofen Nero inkl. Pizzaschieber & Pizzastein 

 

Der Outdoor Ofen kann mit Pellets, Kohle und Briketts betrieben werden und wird zusammen mit einem Pizzaschieber sowie einem Pizzastein geliefert. Der Ofen ist somit ideal für ein Abendessen im Garten, gemeinsam mit Freunden und Familie und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der 13 kg Ofen hat die Maße 57 x 47 x 29.5 cm cm und ist mit einem Thermometer, einer Feuerbox, einem Füllschacht, einer abnehmbaren Tür sowie einem Kamin ausgestattet. 

Der Ofen erreicht problemlos die für eine klassische Pizza benötigte Temperatur von 45 Grad und ist sehr leicht aufzubauen. Auch die Materialqualität sowie die Verarbeitung sind gut, es sind allerdings kleine Schwächen in der Verarbeitung sowie bei den Spaltmaßen vorhanden.

Diese können für den fairen Preis jedoch verziehen werden, da die Backergebnisse und die Qualität insgesamt stimmen. Wir können den verhältnismäßig günstigen Pizzaofen also, trotz des kleinen Mankos, auf jeden Fall empfehlen. Die Backergebnisse sind sehr gut und mit dem Ofen war es noch nie einfacher, sich ein kleines Stück Italien nach Hause zu holen. Pluspunkt: Auch die Optik des Ofens macht einiges her.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Holzofen liefert sehr gute Backergebnisse und konnte im Vergleich mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten.

Optik: Der Ofen macht auch optisch einiges her. Es war noch nie einfacher, sich ein Stück Italien nach Hause zu holen.

Flexibel: Der Outdoor Pizzaofen kann mit Holz, Briketts oder Pellets betrieben werden und ist somit recht flexibel.

Inklusive Extras: Der Ofen wird zusammen mit einem Pizzaschieber sowie einem praktischen Pizzastein geliefert.

 

Nachteile:

Verarbeitung: Die Erfahrung mit dem Pizzaofen hat gezeigt, dass bei der Verarbeitung leider gewisse Abstriche gemacht werden mussten. 

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3. Wiltec 61999 2-Etagen Backofen 3000W mit Schamottstein 

 

Der 2-Etagen Ofen von Wiltec arbeitet mit 3000 Watt und wird zusammen mit einem hochwertigen Schamottstein geliefert, der für krosse Pizzen, wie vom Italiener sorgt. Dadurch, dass der Pizza zwei Etagen hat, können Sie gleichzeitig zwei Pizzen (etwa 5 kg) backen und Partys mit Freunden oder Familie veranstalten. Der Ofen verliert beim Backen keine Hitze und ist insgesamt sehr gut verarbeitet und leicht zu bedienen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.

Der Ofen erreicht allerdings nur Temperaturen von bis zu 350 Grad und keine 400 oder 450, was für besonders krosse Pizzen notwendig ist. Er liefert aber trotzdem sehr professionelle Ergebnisse und Sie können ihn auch problemlos zum Backen von Kuchen, Brot und anderen Dingen verwenden. 

Der Ofen hat rutschfeste Füße, ein schwarzes Gehäuse, Glastüren und eine Front aus hochwertigem Edelstahl. Da er sehr heiß wird, empfehlen wir Ihnen einen langen Pizzaschieber gleich dazu zu kaufen. 

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Der hochwertige Ofen liefert gute Ergebnisse und überzeugt im Test mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Zwei Etagen: Der Ofen hat zwei Etagen, sodass Sie zwei Pizzen gleichzeitig backen können. 

Auch für Brot und Kuchen geeignet: Der Ofen ist auch zum Backen von Brot, Kuchen und anderen Leckerbissen geeignet. 

Inklusive Pizzastein: Der Ofen wird zusammen mit einem Pizzastein (Schamott) geliefert. 

 

Nachteile:

Temperatur: Leider erreicht der Ofen nur Temperaturen von bis zu 350 Grad und keine 400 oder 450, was für besonders krosse Pizzen notwendig ist.

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4. Beeketal ‘BPO35-1’ Profi Pizzaofen mit Schamottstein hohe Kammer 

 

Dieser Pizzaofen ist unter anderem auch für den Gastrobereich geeignet und wird zusammen mit einem 355 x 340 mm großen Schamottstein geliefert, der dafür sorgt, dass Pizzen kross und lecker werden. Der Ofen hat eine extra hohe Kammer, wird bis zu 350 Grad heiß und hält, was er verspricht.

Er braucht dabei nur 20 Minuten um sich aufzuheizen und bringt sehr gute Backergebnisse hervor, die locker mit professionell gebackenen Pizzen mithalten können. Der Ofen ist zudem sehr gut verarbeitet und auch Brot und Kuchen lassen sich darin backen.

Allerdings ist der Aufbau etwas schwierig, da alles etwas umständlich verklebt ist. Ein weiteres Manko ist, dass die Steine sehr eng am Blech liegen, was die Reinigung ebenfalls etwas umständlich werden lässt. Dafür kann die Temperatur für Unter- und Oberhitze bei diesem Ofen aber getrennt geregelt werden, was sehr praktisch ist. Auch die Zeitschaltuhr funktioniert sehr gut. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also, trotz Mankos, als gut zu bezeichnen. 

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Ofen hält, was er verspricht und überzeugt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Inklusive Pizzastein: Der Ofen wird zusammen mit einem hochwertigen Pizzastein aus Schamott geliefert, der dafür sorgt, dass die Pizzen kross und noch leckerer werden. 

Schnelle Aufheizung: Der Ofen ist dazu in der Lage, sich innerhalb von nur 20 Minuten aufzuheizen.

Getrennte Temperaturregelung: Die Temperatur für die Unter- und Oberhitze bei diesem Ofen praktischerweise getrennt geregelt werden.

 

Nachteile:

Reinigung: Leider liegen Steine sehr eng am Blech, was die Reinigung ebenfalls etwas umständlich werden lässt. 

Aufbau: Der Aufbau ist eider etwas schwierig, da alles etwas umständlich verklebt ist. 

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5. Royal Catering 1570 RCPO-2000-1PE Ofen elektrisch Schamottboden 

 

Den elektrische Backofen von Royal Catering gibt es wahlweise mit einer oder zwei Backkammern. Er verfügt dabei über einen Schamottboden, arbeitet mit 2000 Watt und erreicht locker Temperaturen von bis zu 350 Grad. Es ist außerdem möglich die Ober- und Unterhitze separat einzustellen, sodass Sie genau bestimmen können, wie braun und wie knusprig Ihre Pizza werden soll. 

Das Gerät hat ein schickes Edelstahlgehäuse, einen Timer (bis 120 Minuten) und bietet unterm Strich ein gutes Verhältnis von Preis zu Leistung. Es ist zudem sehr robust konstruiert, dass es tatsächlich auch mal einen Sturz im Karton überleben kann, ohne dass die Funktionen Schaden nehmen und kommt ganz ohne digitalen Schnickschnack aus. Das Gerät verfügt über analoge, zuverlässige Schalter, bietet eine gute Leistung und ist für den Dauereinsatz geeignet. 

Allerdings ist die Aufheizzeit etwas länger als angegeben – diese dauert etwa 30 Minuten und die Reinigung beansprucht etwas Zeit. Das Ergebnis kann sich dafür aber auf jeden Fall sehen lassen: Sie erhalten leckere, krosse Pizzen, die von allen Seiten gleichmäßig gebacken sind und sehr professionell wirken.

Weitere Vorteile: Die Heizleistung ist konstant, das Material verzieht sich nicht und die Ofentür lässt sich auch nach häufigem Gebrauch sauber schließen. Der Ofen wird außerdem oft auch heißer, als vom Hersteller angegeben und kann auch mal Temperaturen von bis zu 359,5 Grad Celsius erreichen. 

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Ofen hat eine gute, konstante Heizleistung und hält, was er verspricht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. 

Eine oder zwei Backkammern: Der Ofen kann wahlweise entweder mit einer oder mit zwei Backkammern gekauft werden. 

Besonders robust: Das Gerät ist besonders robust und langlebig. 

Getrennte Temperaturregelung: Die Ober- und Unterhitze kann voneinander getrennt geregelt werden, sodass die Pizze genau nach Ihren Vorstellungen gebacken wird. 

 

Nachteile:

Reinigung: Die Erfahrung mit dem Pizzaofen hat gezeigt, dass die Reinigung leider relativ umständlich ist und deshalb etwas Zeit in Anspruch nimmt. 

Aufheizzeit: Die Aufheizzeit nimmt etwas mehr Zeit in Anspruch, als vom Hersteller angegeben. 

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6. Emerio PO-116124.1 Pizzaofen handgemacht Terracotta

 

Der handgemachte Ofen von Emerio besteht aus hochwertigem Terracotta und ist dafür geeignet, acht Mini-Pizzen für die ganze Familie zu backen. Er ist etwa 33 x 33 x 26 cm groß und eine sehr gute Alternative zu Raclette oder Fondue. Der Ofen punktet mit einem schicken Design, dem großen Spaßfaktor und einem relativ guten Backergebnis. Die Pizzen sind innerhalb von etwa 7 Minuten fertig (je nach Dicke des Teigs) und schmecken sehr gut. Angenehm ist, dass es bei der Verwendung des Ofens angenehm nach Pizzeria riecht. Wenn Sie gerne Raclette und Pizza mögen, finden Sie hier eine super Alternative, um den Abend gemeinsam mit Freunden oder auch mit Kindern zu verbringen. 

Allerdings ist die Reinigung etwas anspruchsvoll. Die Teile dürfen nicht in der Spülmaschine gereinigt werden und müssen per Hand sauber gemacht werden. Wenn es Käse in der Mitte der Backplatte festgebacken ist, muss man die Platten aber auseinanderschrauben. Danach dauert es ein wenig, bis alles wieder zusammengeschraubt ist, da die Schrauben relativ klein sind und etwas Fingerspitzengefühl verlangt wird. Einen weiteren Minuspunkt gibt es dafür, dass die Pizzen an der seitlichen Spirale (zwischen 1. und 2. Etage) schneller fertig sind als die anderen. Dass die mittlere Heizspirale nicht so heiß ist wie die obere und untere, ist allerdings laut Hersteller so gewollt, da ansonsten der obere Pizzaboden verbrennen würde. So kann hier also noch ein Auge zugedrückt werden. 

Bis auf die etwas umständliche Reinigung bietet das Gerät überwiegend Vorteile: ein schickes Design, viel Spaß und gut schmeckende Pizzen, die zusammen mit der ganzen Familie gegessen werden können. Es sind außerdem Rezepte für Teig und Sauce mit dabei, sodass die Mankos nicht so sehr ins Gewicht fallen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also, unterm Strich, als gut zu bezeichnen.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Ofen leistet gute Dienste und ist ideal für, wenn Sie Raclette mögen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist insgesamt gut. 

Design: Der Ofen ist ein echter Hingucker und macht auch optisch was her. 

Spaß für die ganze Familie: Der Ofen bietet einen gewissen Spaßfaktor und kommt sowohl bei Erwachsenen als auch Kindern sehr gut an. 

Schnelle Ergebnisse: Die ersten Mini-Pizzen sind bereits nach etwa 7 Minuten (je nach Dicke des Teigs) fertig. 

 

Nachteile:

Reinigung: Die Reinigung etwas anspruchsvoll. Die Teile dürfen nicht in der Spülmaschine gereinigt werden und müssen per Hand sauber gemacht werden. Wenn es Käse in der Mitte der Backplatte festgebacken ist, muss man die Platten aber auseinanderschrauben. 

Ungleichmäßige Hitze: An der seitlichen Spirale (zwischen 1. und 2. Etage) werden die Pizzen schneller fertig sind als die anderen. Dass die mittlere Heizspirale nicht so heiß ist wie die obere und untere, ist allerdings laut Hersteller so gewollt, da ansonsten der obere Pizzaboden verbrennen würde. 

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7. G3Ferrari G10032 Pizzamaker Ofen Napoletana 

 

Der Ferrari Pizzaofen erreicht durch die kompakte Waffeleisen-Bauform sehr hohe Temperaturen von bis zu 390 Grad Celsius und heizt sich so schnell auf, dass Sie bereits innerhalb von nur 5-7 Minuten Ihre kross gebackene Pizza essen genießen können. Das Gerät verfügt dabei über zwei heiße Natursteine, jeweils einer im Boden und einer im Deckel, die schnell heiß werden und auch ein Überbacken erlauben. Das platzsparende Gerät hat einen Durchmesser von 31,5 cm je Stein. Es ist somit deutlich größer als andere Pizzamaker und reicht aus, um eine herkömmliche Pizza in voller Größe zu backen. Allerdings verströmt das Gerät am Anfang einen leicht penetranten Plastikgeruch. Es dauert ein wenig, bis dieser verschwindet. Ein weiteres Manko ist, dass keine deutschsprachige Anleitung gibt.

Der G3 Ferrari Pizzaofen bietet jedoch eine gute und einfache Handhabung und liefert sehr gute Ergebnisse, die einer italienischen Pizzeria in nichts nachstehen. Das Gerät arbeitet dabei mit einer sparsamen Leistung von 1200 Watt, sodass die Zubereitung der Pizza in dem Pizzamaker deutlich energiesparender als im Ofen ist. Ein großes Vorteil ist, dass sie dabei auch noch besser gelingt. 

Im Lieferumfang mit enthalten sind ein praktischer Pizzawender sowie eine Rezeptesammlung mit italienischen Rezepten. So steht dem Backvergnügen gleich von Anfang an nichts im Weg, sodass Sie direkt loslegen können. Das Gerät bietet also, trotz einiger Mankos, eine sehr gute Funktionalität und ist vor allem für kleine Haushalte sehr zu empfehlen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Gerät hält, was es verspricht und liefert sehr gute Ergebnisse, die Pizzerias in nichts nachstehen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. 

Rezeptesammlung: Das Gerät wird zusammen mit italienischen Rezepten geliefert, sodass Sie gleich mit dem Backen anfangen können. 

Inklusive Pizzawender: Im Lieferumfang befindet sich ein Pizzawender. 

Platz- und energiesparend: Das Gerät ist kompakt und, im Vergleich zu einem herkömmlichen Ofen, deutlich sparsamer, was den Energieverbrauch betrifft. 

 

Nachteile:

Keine deutsche Anleitung: Leider befindet sich keine deutschsprachige Anleitung im Lieferumfang. 

Plastikgeruch: Das Gerät verströmt am Anfang einen leicht penetranten Plastikgeruch. Es dauert ein wenig, bis dieser verschwindet.

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Kaufberatung für Pizzaöfen

 

Im Pizzaofen können Sie Pizza oder zum Beispiel, je nach Bauart des Ofens, auch leckeres Brot oder andere Köstlichkeiten backen. Bevor Sie sich einen Überblick über das Angebot verschaffen oder einen Preisvergleich durchführen, sollten Sie sich jedoch als erstes ein wenig mit den wichtigsten Kaufkriterien beschäftigen. Auf diese Art finden Sie schneller ein Produkt, das zu Ihren Bedürfnissen passt. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, haben wir nachfolgend kurz für Sie zusammengefasst. Abschließend können Sie unserer Top-7-Liste eine Übersicht über die besten Pizzaöfen 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.

Arten von Pizzaöfen

Es gibt mehrere verschiedene Bauweisen, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringen. Welche dies sind, sehen Sie nun im Anschluss:

Pizzaofen mit Steinplatte und Kuppel: Diese Öfen sind mit einem Pizzastein ausgestattet, der die Hitze speichert und diese später gleichmäßig wieder abgibt. Es können dadurch sehr knusprige Pizzen gebacken werden, die den Pizzen aus einem italienischen Restaurant ähneln und sehr gut schmecken. Die Pizzen bekommen durch den Stein ein besonders knusprigen Boden und kommen sehr nah an eine echte Steinofenpizza ran. Durch die Kuppelbauweise des Ofens erhalten Sie sehr professionelle Ergebnisse. Die Handhabung und Reinigung dieser Öfen ist jedoch deutlich komplizierter als es bei einem einfachen Backofen oder einem Pizza Maker der Fall ist. 

Mini-Backofen: Hierbei handelt es sich um einen besonders kompakten Backofen. Diese Backöfen funktionieren wie alle anderen Backöfen auch. Diese Geräte empfehlen wir Ihnen, wenn Sie keinen Backofen in Ihrer Küche haben und auch andere Speisen zubereiten möchten, wie zum Beispiel gebackenes Gemüse und Speisen mit Fleisch. Diese Öfen werden oft als Pizzaofen vermarktet, erreichen aber nicht immer die gleichen Temperaturen wie ein echter Pizzaofen. Dafür sind diese Öfen nicht allzu teuer.

Pizza Maker: Wenn Sie es besonders eilig haben und es sich sehr einfach machen wollen, können wir einen Pizza Maker empfehlen. Diese Geräte erinnern von der Bauweise an ein Waffeleisen und sind sehr einfach zu bedienen. Sie können außerdem nahezu überall verwendet werden und erreichen meistens sehr hohe Temperaturen. Mit diesen Geräten können Sie allerdings nur Pizzen und sehr ähnliche Speisen zubereiten. 

Beachten Sie hierbei, dass es noch weitere Unterschiede gibt. Es gibt so zum Beispiel Pizzaöfen, die mit Gas, Strom oder Feuer funktionieren und entweder eine Platte aus Stein oder Metall haben. Es gibt außerdem noch Öfen, die für den Gastrobereich geeignet und Pizzaöfen, die ausschließlich für den häuslichen Gebrauch (entweder drinnen oder im Outdoorbereich) gedacht sind. Darüber hinaus gibt es noch mobile Pizzaöfen und Mini Pizzaöfen, die für sehr kleine Wohnungen ideal sind. 

 

Pizza backen: Tipps

Teig selbst herstellen: Wenn Sie Ihren Teig selbst herstellen wollen, nehmen Sie 1 TL Trockenhefe, ¼ TL Zucker, 180 ml lauwarmes Wasser, 225 g Mehl, 1 TL Meersalz und 1 TL Olivenöl. Diese Zutaten werden anschließend vermengt und sollten gut geknetet werden, da Ihre Körperwärme das Ergebnis positiv beeinflusst. Wenn Sie nicht viel Zeit haben, können Sie den Teig auch am Vortag vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank lagern. Dann können Sie am nächsten Tag direkt Pizza backen, ohne Teig vorbereiten zu müssen.

Belag: Wenn Sie die Pizza selbst backen, lohnt es sich ein wenig Geld in den Belag zu investieren. Kaufen Sie qualitativ hochwertige Produkte und belegen Sie Ihre Pizza mit Bedacht. Achten Sie dabei auch auf die Reihenfolge.

Temperatur: Die Temperatur des Ofens spielt beim Backen einer Pizza eine sehr wichtige Rolle. Sie sorgt dafür, dass die Pizza kross und gleichmäßig gebacken wird.  Traditionell werden Pizzen dabei im Steinofen mit Holz zubereitet. Dadurch werden Temperaturen sehr hoch. Für eine gut gebackene Pizza benötigen Sie mindestens eine Temperatur von 350 bis 400 Grad Celsius. Je kleiner der Ofen ist, desto geringere Temperaturen werden benötigt und umgekehrt.

Vorheizen: Den Ofen sollten Sie vor dem Pizzabacken immer vorheizen. Wenn Sie einen Pizzastein verwenden, sollte dieser etwa 45 Minuten vorgeheizt werden, um bestmögliche Resultate zu erhalten. Wenn Sie es mal eilig haben, reichen aber auch 30 Minuten, um akzeptable Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie einen Holzofen haben, sollte dieser mit Papier, Holz oder Späne aufgeheizt werden. Diese werden vorher angezündet und in den Ofen geworfen. Nach etwa 60 Minuten muss dabei, ähnlich wie bei einem Lagerfeuer, neues Holz nachgeworfen werden.

Servieren: Frisch aus dem Ofen schmecken Pizzen am besten. Achten Sie also darauf, dass Sie die Pizza am besten sofort servieren können. Stellen Sie sich beim Backen am besten einen Timer, damit die Pizza nicht vergessen wird.

Holz: Wenn Sie einen Holzofen haben, spielt bei dem Backen der Pizza auch die Auswahl des Holzes eine Rolle. Für das Feuer im Ofen eignet sich hierbei vor allem Hartholz. Dieses ist besonders gut brennbar und gibt der Pizza ein gutes, appetitliches Aroma. Weichholz sollten Sie am besten nicht verwenden, da es weniger gleichmäßig und deutlich langsamer als Hartholz brennt.  

Wichtige Kaufkriterien

Achten Sie beim Kauf auf die Leistung des Ofens, damit bestimmte Temperaturen erreicht werden können. Diese sind für das Backen sehr wichtig. Sie sollten außerdem darauf achten, dass der Ofen oder Pizza Maker groß genug für Ihre Zwecke ist. Wenn Sie alleine leben, kann ein kleiner Ofen ausreichen. Wenn Sie öfter Besuch oder eine große Familie haben, benötigen Sie natürlich etwas mehr Platz. Viele Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen wie Timer, Uhrzeit, Warmhaltefunktion und ähnliches. Wenn Sie Wert auf diese Funktionen legen, sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass der Ofen diese besitzt.

Werfen Sie vor jedem Kauf auch unbedingt einen Blick auf den Lieferumfang. Einige Modelle werden zusammen mit Zubehör geliefert und einige andere nicht. Nützliches Zubehör kann zum Beispiel eine Pizzaschaufel, ein Pizzawender und ähnliches sein. Wenn diese Utensilien direkt dabei sind, können Sie viel Zeit sparen, da Sie die Küchenutensilien nicht separat anschaffen müssen.

Gut zu wissen ist außerdem, welche Art von Pizzaofen Sie benötigen. Wollen Sie einen Pizzaofen, der mit Gas betrieben wird, einen Pizzaofen, der elektrisch ist, einen Pizzaofen für den Garten, einen Pizzaofen für die Gastro oder soll es lieber ein Mini Pizzaofen oder sogar ein mobiler Pizzaofen sein? Wenn Sie einen großen Pizzaofen für zuhause wollen, können Sie außerdem noch in Erwägung ziehen, ob Sie einen Pizzaofen selber bauen möchten. Für die Reinigung nach dem Backen empfehlen wir Leistungsstarke Kehrbesen, die Ihnen helfen, Ihre Küche oder Ihren Outdoor-Bereich schnell und effizient von Mehl, Käse und anderen Backresten zu befreien.

 

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1: Wie baue ich einen Pizzaofen? 

Wenn Sie zu Hause ausreichend Platz im Garten zur Verfügung haben sollten, ist es durchaus möglich auch einen eigenen Pizzaofen zu bauen. Sie benötigen hierfür entweder einen Bausatz aus dem Handel oder Sie kaufen sich die Materialien für den Ofen selbst zusammen. Sie benötigen dafür Steine (z.B. Schamottsteine), Beton, Werkzeug, eine Bauanleitung und entweder einen Maurer oder Sie bringen selbst ausreichend handwerkliches Geschick mit. Vor dem Bau müssen Sie den Ofen sorgfältig planen. Sie müssen dabei die Maße des Fundaments kalkulieren und sich überlegen, welche Form der Ofen haben soll. Es gibt so zum Beispiel Öfen in Kuppelform oder in L-Form. Ein Ofen in L-Form bietet zusätzlich eine Ablagefläche und bietet etwas mehr Platz zum Kochen. 

Da der Ofen draußen steht und unterschiedlichen Wetterbedingungen ausgesetzt ist, sollte dieser auch mit Stahlstäbe ausgestattet werden, damit das Beton nicht reißt. Alternativ zur Betonfläche, können Sie aber auch eine Naturstein-Arbeitsplatte gestalten. Sobald das Grundgestell gebaut ist, kümmern Sie sich um den Boden, legen die Steine und betonieren das Ganze. Achten Sie beim Bau darauf, dass die Steine feuerfest sind.

Frage 2: Was kann man alles im Pizzaofen machen? 

Im Pizzaofen können Sie Pizza oder zum Beispiel auch Brot (z.B. Pita, Naan, Tortilla) backen. Es kommt allerdings auf die Bauart des Ofens an. Ist der Ofen massiv genug, sodass die Hitze ohne nachfeuern mehrere Stunden gehalten werden kann, kann auch Brot darin gebacken werden. Wenn der Ofen groß genug ist, sodass im Garraum das Gargut und die glühende Kohle liegen, kann darin grundsätzlich all das gemacht werden, was auch in einem normalen Backofen gemacht werden kann. Vorausgesetzt der Ofen besitzt eine Tür.

 

Frage 3: Wie heiß ist ein Pizzaofen? 

Die Temperatur des Ofens spielt beim Backen einer Pizza eine sehr wichtige Rolle. Sie sorgt dafür, dass die Pizza kross und gleichmäßig gebacken wird. Vor allem hohe Temperaturen sorgen dafür, dass eine Pizza besonders lecker werden kann. Traditionell werden Pizzen dabei im Steinofen mit Holz zubereitet. Dadurch werden Temperaturen sehr hoch. Für eine gut gebackene Pizza benötigen Sie mindestens eine Temperatur von 350 bis 400-500 Grad Celsius. Je kleiner der Ofen ist, desto geringere Temperaturen werden benötigt. Je größer der Ofen, desto mehr Hitze brauchen Sie. Professionelle Pizzaöfen erreichen locker Temperaturen von 500 Grad und mehr. Elektrische Öfen erreichen dabei in der Regel Temperaturen von bis zu 220 Grad Celsius. 

 

Frage 4: Was kostet ein Pizzaofen? 

Einen Ofen kann zwischen 50 und mehrere hundert Euro kosten. Wir raten Ihnen jedoch dazu, nicht den erstbesten günstigen Pizzaofen zu kaufen und sich vor dem Kauf auf jeden Fall mit dem Ofen zu beschäftigen. 

 

Frage 5: Wie funktioniert ein Pizzaofen? 

Bei der Beheizung mit Ober- und Unterhitze wird bei einem herkömmlichen Backofen die Wärme durch Strahlung und natürliche Konvektion (Luftströmung). In einem traditionellen Holzbackofen finden die Befeuerung und der Backvorgang am selben Ort statt. Dabei trocknet das Feuer den Backraum erst aus. Die heiße Luft zirkuliert und wird vom ganzen Ofen aufgenommen. Es dauert länger, bis der ganze Ofen heiß ist. Die gespeicherte Hitze wird später an das Backgut abgegeben. Der Ofen kühlt langsamer ab als ein elektrischer Ofen. 

Frage 6: Welche Steine sind für einen Pizzaofen geeignet? 

Es sind zum Beispiel Schamottstein, Backstein und Bruchstein für einen selbstgebauten Ofen empfehlenswert.

 

 

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