7 beste Saftpressen 2024 im Test

Letztes Update: 25.04.24

 

Saftpressen im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Die beste Saftpresse zu finden ist oft nicht leicht, da die Auswahl sehr groß und unübersichtlich ist. Vor dem Kauf müssen Sie sich zudem mit den unterschiedlichen Arten von Saftpressen und einigen weiteren Kaufkriterien beschäftigen, um das für Sie richtige Produkt zu finden. Falls Ihnen dies zu zeitaufwendig ist und Sie einfach nur schnell eine gute Entscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherche bereits für Sie erledigt. Wir empfehlen so zum Beispiel die Russell Hobbs 26010-56 Zitruspresse, da diese diese eine sehr hohe Saftausbeute bietet und eine praktische Kabelaufwicklung besitzt. Alternativ empfehlen wir Ihnen die Russell Hobbs Zitruspresse, da diese mit hochwertigem Edelstahl verkleidet ist und sich sehr leicht reinigen lässt, was bei anderen Geräten nicht immer der Fall ist.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

7 beste Saftpressen 2024 im Test

 

Im Folgenden finden Sie den Testbericht zu allen Saftpressen, die sich bei uns im Test durchsetzen und einen Platz in der Top-7-Liste der besten Saftpressen 2024 ergattern konnten. Bevor Sie ein bestimmtes Produkt kaufen, lautet unsere Empfehlung, unbedingt einen Blick auf unsere Bestenliste zu werfen, da Sie so schneller ein Produkt finden können, dass zu Ihrem individuellem Bedürfnis passt. Dabei finden Sie in der Zusammenstellung ein breites Angebot an unterschiedlichen Saftpressen, die entweder manuell oder auch elektrisch betrieben werden können.

 

1. Russell Hobbs 26010-56 Zitruspresse elektrisch 

 

Die elektrische Saftpresse von Russell Hobbs konnte sich im Test als beste Saftpresse herauskristallisieren und gilt somit als unser klarer Testsieger. Die Zitruspresse besteht aus robustem Edelstahl und Kunststoff, hat eine praktische Tropf-Stopp-Funktion und ist spülmaschinenfest sowie BPA-frei. Das Gerät arbeitet dabei mit einer Leistungsstärke von 60 Watt und besitzt zwei automatische links und rechts rotierende Presskegel für Zitronen und Orangen. Das Gerät ist schwer, steht sicher und ist sehr leicht zu reinigen und nach der ersten Verwendung wieder in Gebrauch zu nehmen. Da alle Aufsätze aus pflegeleichtem Kunststoff sind, können sie nach Gebrauch einfach unter Wasser abgespült werden. 

Die zu pressenden Orangen oder Zitronen werden bei diesem Gerät auf den entsprechenden Aufsatz gedrückt und schon geht es los, ohne dass Sie viel tun müssen. Wenn Sie die Zitrusfrüchte kurz anheben und sie danach wieder nach unten drücken, dreht sich der Kopf der Maschine in die andere Richtung, um so viel Saft wie möglich aus der Frucht zu holen. Die elektrische Presse ist deutlich effektiver als eine Hand Saftpresse beziehungsweise eine Saftpresse, die manuell funktioniert und ist deutlich schneller. Die Auslaufstutzen könnten zwar gerne etwas länger sein, aber dafür hat die Maschine einen relativ niedrigen Geräuschpegel im Vergleich zu anderen elektrischen Saftpressen und alle Teile lassen sich sehr gut abnehmen, was die Reinigung noch weiter erleichtert. 

Die Presse hat eine Kabelaufwicklung, einen Standfuß mit einem Durchmesser von 15 cm und vier gummierte Füße, sodass sie nicht verrutscht. Der Presse ist außerdem ein mehrsprachiges Handbuch beigelegt und Sie erhalten ab Kaufdatum eine 2 jährige Garantie auf das Produkt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also ausgezeichnet. Das formschöne Gerät ist dabei gut für 250 ml Gläser geeignet (diese Gläser passen bequem unter die Tülle) und macht sich gut in jeder Küche. Und wer mag keinen leckeren, frisch gepressten Orangensaft zum Frühstück? 

Welche Vor- und Nachteile sich aus dem Testbericht ergeben, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Saftpresse besteht aus Edelstahl und Kunststoff und hält, was sie verspricht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. 

Saftausbeute: Die Saftpresse arbeitet besser als viele Saftpressen, die mechanisch arbeiten und sorgt dafür, dass jede Frucht maximal ausgepresst wird. Der Geräuschpegel ist dabei relativ niedrig. 

Design: Das Gerät ist sehr schön lackiert und macht auch optisch sehr viel her. 

Reinigung: Das Gerät lässt sich für die Reinigung zerlegen und kann entweder unter Wasser abgespült oder bequem in einer Spülmaschine gereinigt werden. 

Kabelaufwicklung: Das Gerät verfügt über eine praktische Kabelaufwicklung. 

 

Nachteile:

Auslaufstutzen: Die Erfahrung mit der Saftpresse hat gezeigt, dass die Auslaufstutzen gerne noch etwas länger sein könnten. 

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2. Russell Hobbs Zitruspresse elektrisch

 

Bei dieser Zitruspresse handelt es sich um ein vollautomatisches Gerät von dem bekannte Hersteller Russell Hobbs. Da die Saftpresse elektrisch funktioniert, müssen Sie kaum etwas tun, um morgens Ihren frisch gepressten Orangensaft oder nachmittags eine leckere Limonade zu genießen. Sehr vorteilhaft ist auch, dass keine Inhaltsstoffe aus der Schale in den Saft gelangen können und Sie somit auch Früchte nehmen können, deren Schale behandelt wurde. Der Kegel dieses Geräts dreht im oberen Bereich in zwei Richtungen, was dafür sorgt, dass das Gerät besonders effektiv arbeitet und Sie eine hohe Saftausbeute erhalten. Der Kegel rotiert automatisch, wenn Sie von oben Druck mit der Frucht ausüben. 

Im Lieferumfang sind zwei Presskegel (einer für Limetten- und Zitronensaft, sowie einer für Orangen- und Grapefruitsaft) sowie ein Presskegel-Deckel enthalten und ein Behältnis, das den Saft auffängt. Das Gerät ist angenehm hoch gebaut und mit hochwertigem Edelstahl verkleidet. Besonders positiv hervorgehoben werden kann bei diesem Modell, dass man unter dem Saftauslauf bequem ein Glas (maximale Höhe: etwa 13 cm) stellen kann und der Saft nicht umgeschüttet werden muss. 

Das Modell ist insgesamt sehr gut verarbeitet, allerdings tragen die Füße nicht wirklich zur Standfestigkeit bei, sodass es dazu kommen kann, dass das Gerät auf glatten Flächen verrutscht und Sie es festhalten müssen. Wenn Sie eine rutschfeste Matte kaufen und diese unter das Gerät stellen, können Sie dieses Problem jedoch ganz einfach umgehen. Pluspunkte: Das Gerät lässt sich sehr leicht reinigen und hat einen 60 Watt starken Motor, der, wie bereits erwähnt, für eine recht hohe Saftausbeute sorgt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgewogen und der Preis für das Gerät fair.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Gerät hält, was es verspricht und ist sehr leicht handzuhaben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr ausgewogen. 

Saftausbeute: Das Gerät ermöglicht eine hohe Saftausbeute, die mit einer manuellen Saftpresse nur mit viel Mühe erreicht werden kann, wenn überhaupt. Sie sparen somit Zeit, Geld und Kraft. 

Reinigung: Das Gerät ist leicht auseinander zu nehmen, sodass die Reinigung ein Kinderspiel ist. 

Design: Die Saftpresse ist mit hochwertigem Edelstahl verkleidet und macht auch optisch sehr viel her. 

 

Nachteile:

Nicht rutschfest: Die Füße tragen nicht zur Standfestigkeit bei, sodass es dazu kommen kann, dass das Gerät auf glatten Flächen verrutscht. Wenn Sie eine rutschfeste Matte kaufen und diese unter das Gerät stellen, können Sie dieses Problem jedoch umgehen. 

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3. Braun Tribute Collection CJ 3000 Zitruspresse elektrisch 

 

Die verhältnismäßig günstige Saftpresse von Braun hat eine Leistungsstärke von 20 Watt und wird elektrisch betrieben, sodass Sie mit wenig Aufwand täglich frischen Saft pressen können. Das Gerät ist sehr gut verarbeitet, langlebig und arbeitet zuverlässig. Es hält also genau das, was es verspricht und konnte im Test mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf sich aufmerksam machen. Besonders von Vorteil ist hierbei, dass der Fruchtfleischeinteil bis zu einem gewissen Grad eingestellt werden und das Gerät (ausgenommen Motor) bequem in der Spülmaschine gereinigt werden kann. Das Gerät arbeitet sehr gründlich, sodass die Saftausbeute recht hoch ist und hat eine praktische Skalierung, sodass Sie genau wissen, wieviel Sie pressen müssen und nichts verschwendet wird.

Das Gerät verfügt dabei über einen links und rechtsdrehenden Presskegel sowie eine Start-/Stopp-Automatik und sorgt dafür, dass Sie in weniger als 10 Minuten frischen Saft haben und alles sauber ist. Da das Gerät effizienter als eine manuelle Presse ist, sparen Sie auch beim Saubermachen Zeit, da weniger in der Küche dreckig wird. Erwarten Sie jedoch nicht, dass der Saft zu 100 % frei von Fruchtfleisch ist.

Etwas Fruchtfleisch ist immer dabei, egal welche Stufe Sie einstellen. Es kann außerdem vorkommen, dass die Filterstärke (wird unterhalb des Geräts eingestellt) sich aus Versehen von selbst verstellt durch die Drehbewegung der Spitze. Da das Gerät jedoch mehr Vor- als Nachteile bietet, tun diese kleineren Mängel dem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis keinen Abbruch und wir können das gut verarbeitete Gerät uneingeschränkt weiter empfehlen. 

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Gerät bietet ein gutes Verhältnis von Preis zu Leistung, ist gut verarbeitet und langlebig. 

Fruchtfleisch einstellbar: Sie können bei diesem Modell einstellen, wie viel Fruchtfleisch Sie in Ihrem Saft haben möchten.

Reinigung: Das Gerät ist leicht zu reinigen. Es ist alles (außer der Motor) für die Spülmaschine geeignet, sodass Sie bei der Reinigung viel Zeit sparen. 

Saftausbeute: Das Gerät arbeitet sehr effizient und bietet eine hohe Saftausbeute. Diese ist deutlich höher als es bei vielen manuellen Geräten der Fall ist. 

 

Nachteile:

Fruchtsaftfilter: Erwarten Sie nicht, dass der Saft zu 100 % frei von Fruchtfleisch ist. Etwas Fruchtfleisch ist immer dabei, egal welche Stufe Sie einstellen. Es kann außerdem vorkommen, dass die Filterstärke (wird unterhalb des Geräts eingestellt) sich aus Versehen von selbst verstellt durch die Drehbewegung der Spitze. 

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4. Lumaland manuelle Zitruspresse mit Hebel

 

Die manuelle Zitruspresse von Lumaland wird per Hebel bedient und benötigt keinen Strom. Das Gerät hat eine sehr robuste Bauweise, für eine manuelle Saftpresse eine sehr hohe Saftausbeute und bietet unterm Strich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sodass sich der Kauf auf jeden Fall lohnt. Die Zitruspresse wiegt zwar satte 6,5 kg und ist somit schwerer als viele andere Geräte, hat dafür aber eine besonders hohe Standfestigkeit, was sehr gut für die Hebelmechanik und im Endeffekt auch gut für die Saftausbeute ist. 

Im Vergleich zu leichteren Modellen, die oft wackeliger stehen, kann so mehr Kraft aufgewandt werden, um die Früchte besser auszupressen. Die Zitruspresse besteht aus robustem Gusseisen und hat Gummifüße, was der Presse zusätzlichen Halt gibt. Beachten Sie jedoch, dass Sie bei diesem Modell die Früchte immer sehr gut abwaschen und am besten bio und unbehandelt kaufen sollten, da immer auch Bestandteile aus der Schale (zum Beispiel die ätherischen Öle) in den Saft gelangen. Der Trichter und der Presskegel sind aus rostfreiem Edelstahl gebaut, was die Reinigung erleichtert.

Sie können die Presse so zum Beispiel auch gut in der Spülmaschine reinigen, wenn Sie sie nicht per Hand waschen möchten. Dies erspart Zeit und sorgt bei den am meisten beanspruchten Teilen des Geräts dafür, dass nicht so schnell Rost entstehen kann. Die Zitruspresse ist zwar nicht ganz günstig, die Investition lohnt sich aber auf jeden Fall, wenn Sie oft frisch gepressten Saft trinken und auf Strom verzichten wollen.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Die Zitruspresse hat eine gute Hebelwirkung und hält, was sie verspricht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut. 

Standfestigkeit: Durch das hohe Gewicht und die Gummifüße besitzt diese Saftpresse eine besonders hohe Standfestigkeit. Dies wirkt sich unter anderem positiv auf die Hebelwirkung aus. 

Saftausbeute: Durch die hohe Hebelwirkung erzielt das Gerät eine recht hohe Saftausbeute, sodass kein Obst verschwendet wird. 

Reinigung: Die Zitruspresse kann entweder per Hand oder bequem in der Spülmaschine gereinigt werden, sodass Sie Zeit sparen können. 

Kein Strom notwendig: Das Gerät wird manuell, also unabhängig von Strom, Batterien oder ähnlichem betrieben.

 

Nachteile:

Bestandteile aus Schale gelangen in Saft: Es gelangen Bestandteile aus der Schale (zum Beispiel ätherische Öle) mit in den Saft. Es wird aus diesem Grund empfohlen nur unbehandeltes, gewaschenes Bio-Obst zu verwenden. 

Preis: Die Presse ist ein wenig teurer als einige andere manuellen Entsafter.

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5. Braun Multiquick l2560 3 MPZ9 Citrus Juicer elektrisch 

 

Dieses Gerät von Braun konnte im Test mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten und bietet eine relativ hohe Saftausbeute, sodass weder Ihr Obst noch Ihr Geld verschwendet wird. Die elektrische Saftpresse arbeitet dabei mit einer Leistungsstärke von 20 Watt und hat einen Kegel, bei dem eine gut funktionierende Drehbewegung beobachtet werden kann. Die Saftpresse ist besonders leicht zu bedienen, da der Motor den Kegel bei Druck (wenn Sie mit der Hälfte einer Zitrusfrucht ober drücken) automatisch antreibt. Wenn Sie mehrmals drücken, wird die Drehrichtung immer wieder zufällig verändert, um die Saftausbeute zu erhöhen.

Per Drehen am Auffangbehälter können Sie außerdem den gewünschten Anteil an Fruchtfleisch einstellen. Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von etwa einem Liter und lässt sich bequem abnehmen, reinigen und wieder aufsetzen. Allerdings müssen wir auch hier einige Minuspunkte verteilen, da auch bei der Einstellung “wenig Fruchtfleisch” noch relativ viel Fruchtfleisch in den Saft gelangt und das Gerät teilweise sehr penetrante Geräusche von sich geben kann.

Wenn Sie eine nicht zu teure elektrische Saftpresse kaufen möchten, lohnt sich die Anschaffung aber auf jeden Fall trotzdem, da sowohl Anwendung als auch Reinigung sehr komfortabel sind. Alle Einzelteile (außer der Motor) sind spülmaschinenfest haben eine hohe Stabilität und Langlebigkeit. Klare Kaufempfehlung von unserer Seite!

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Gerät hält, was es verspricht und konnte mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis von sich überzeugen. 

Einstellbarer Fruchtfleischanteil: Sie können bei diesem Entsafter einstellen, wie hoch der Anteil an Fruchtfleisch ungefähr sein soll.

Langlebigkeit: Das Gerät ist stabil und langlebig, obwohl es aus Kunststoff besteht. 

Reinigung: Das Gerät lässt sich sehr leicht reinigen und ist zum Beispiel auch für die Spülmaschine geeignet.

Saftausbeute: Das Gerät arbeitet elektrisch und bietet eine relativ hohe Saftausbeute bei geringem Aufwand. 

 

Nachteile:

Fruchtfleisch gelangt in Saft: Auch bei der Einstellung “wenig Fruchtfleisch” gelangt leider immer noch relativ viel Fruchtfleisch in den Saft. 

Geräuschpegel: Das Gerät hat einen relativ hohen Geräuschpegel, der für manche Menschen etwas gewöhnungsbedürftig sein kann. 

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6. Aicok Slow Juicer AMR519 mit ruhigem Motor

 

Der Aicok Slow Juicer konnte im Test mit einem sehr ruhigen Motor überzeugen und hat eine Leistungsstärke von 150 Watt. Der Entsafter verfügt über eine Rücklauffunktion, ist BPA-frei und wird zusammen mit einer Reinigungsbürste sowie zwei Filtern geliefert. Es handelt sich um ein eher einfaches Modell mit wenigen Funktionen, das ideal für Einsteiger geeignet ist und ein kompaktes Design hat. Der Entsafter besteht aus robustem Kunststoff und ist optisch vielleicht nicht der “Knüller,” dafür aber relativ günstig und sehr leicht zu bedienen. Die Funktionsweise ist einfach und selbsterklärend, sodass fast jeder das Gerät auf Anhieb gut bedienen kann. Allerdings müssen Sie bei diesem Modell beachten, dass relativ viel Fruchtfleisch in den Saft gelangt, was natürlich nicht jeder mag.

Ein weiteres Manko ist leider der relativ hohe Aufwand beim Reinigen des Geräts. Die Reinigung bedarf etwas Zeit, die Sie bei der Herstellung Ihres Safts leider mit einplanen müssen. Etwas hinderlich ist bei der Reinigung vor allem, dass sich die verschiedenen Einzelteile nur mit etwas Kraft lösen lassen.  Das Gerät bietet aber auf jeden Fall trotzdem mehr Vor- als Nachteile, sodass das Preis-Leistungs-Verhältnis trotzdem stimmt. Ein weiter großer Pluspunkt dieses Entsafters ist darüber hinaus die Rücklauffunktion, die das Gerät unter anderem vor einer Verstopfung schützt.

Im Lieferumfang enthalten sind, neben dem Gerät und dem Auffangbehälter, noch ein Tresterbehälter und eine praktische Reinigungsbürste enthalten. Hinsichtlich der Kernfunktion dieses Entsafters, wird auf ein Malverfahren gesetzt, welches auf den Einsatz von scharfen Messern verzichtet. Das ist ebenfalls bei vielen hochpreisigen Entsaftern der Fall und nicht unbedingt als Minuspunkt zu verstehen. Mit dem schonenden Mahlverfahren werden die Zutaten nicht nur effizienter ausgepresst werden, sondern auch wertvolle Vitamine erhalten, was natürlich sehr gut für Ihre Gesundheit ist.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Gerät ist für seine Preisklasse ordentlich verarbeitet und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Schont Vitamine im Saft: Das Gerät verfügt über ein schonendes Mahlverfahren, sodass die Zutaten nicht nur effizienter ausgepresst werden, sondern auch wertvolle Vitamine erhalten, was gut für Ihre Gesundheit ist.

Inklusive Zubehör: Das Gerät wird zusammen mit einer praktischen Reinigungsbürste, zwei Filtern und weiterem Zubehör geliefert. 

Niedriger Preis: Das Gerät ist relativ günstig und hat ein Design, das ohne viel “Schnickschnack” auskommt und fast intuitiv bedient werden kann. Es ist somit ideal für Einsteiger. 

 

Nachteile:

Reinigung: Die Reinigung bedarf etwas Zeit, die Sie bei der Herstellung Ihres Safts leider mit einplanen müssen. Etwas hinderlich ist bei der Reinigung vor allem, dass sich die verschiedenen Einzelteile nur mit etwas Kraft lösen lassen.  

Viel Fruchtfleisch im Saft: Leider gelangt bei diesem Gerät relativ viel Fruchtfleisch in den Saft, was natürlich nicht für jeden geeignet ist. 

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7. Philips HR1945/80 Entsafter mit viel Power 

 

Der Entsafter von Philips ist zwar nicht gerade günstig, bietet dafür jedoch eine Reihe unterschiedlicher Vorteile, die viele andere Modelle nicht bieten. Er hat so zum Beispiel einen leistungsstarken 200 Watt Motor und zählt somit zu den Geräten, die besonders viel Power mitbringen. Die Kernfunktion des Entsafters setzt dabei auf die “MicroMasticating Technologie.” Diese arbeitet – laut Hersteller – besonders schonend und extrahiert angeblich bis zu 90 % der Nährstoffe aus dem von Ihnen verwendeten Obst oder Gemüse.

Dabei arbeitet das Gerät ganz ohne Sieb, was sich vor allem bei der Reinigung positiv bemerkbar macht – diese ist dadurch einfacher. Das Gerät wird aus robustem Kunststoff hergestellt und hat einen Behälter zum Auffangen des Fruchtfleisches, das Sie zum Beispiel in Saucen, Dips, Suppen, Smoothies und anderen Rezepten weiterverwerten können. 

Allerdings kann man nicht mit Sicherheit sagen, ob es sich bei diesem Gerät tatsächlich um einen sogenannten “Slow Juicer” handelt. Man erhält den Eindruck, dass die Geschwindigkeit viel zu hoch ist, um das Gerät tatsächlich als Slow Juicer bezeichnen zu können. Dafür arbeitet das Gerät jedoch immerhin ruckzuck und Sie müssen nicht lange warten. Ein weiter Vorteil ist, dass alle Teile spülmaschinenfest sind, was die Reinigung natürlich sehr unkompliziert und angenehm macht. Das Gerät hat insgesamt eine gute Qualität und bietet eine hohe Saftausbeute, sodass es auch trotz Mängel auf jeden Fall empfehlenswert ist. 

 

Vorteile:

Leistungsstark: Das Gerät bietet mit seinen 200 Watt einen sehr leistungsstarken Motor, der schnell arbeitet. 

Reinigung: Alle Teile dieses Geräts können in der Spülmaschine gereinigt werden, sodass Sie viel Zeit sparen können. 

Qualität: Das Gerät ist gut verarbeitet und ist ideal für Menschen, die viel Saft trinken. 

Saftausbeute: Das Gerät bietet eine sehr hohe Saftausbeute. Den Trester können Sie außerdem in Saucen, Dips oder zum Beispiel Smoothies weiterverarbeiten. 

 

Nachteile:

Preis: Das Gerät ist nicht das günstigste und kommt aus diesem Grund sicherlich nicht für jeden in Frage. 

Hohe Geschwindigkeit: Man erhält den Eindruck, dass die Geschwindigkeit viel zu hoch ist, um das Gerät tatsächlich als Slow Juicer bezeichnen zu können. 

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Kaufberatung für Saftpressen

 

Wer trinkt nicht gerne frisch gepressten Orangensaft zum Frühstück? Wenn Sie sich eine gute Saftpresse nach Hause holen, können Sie sogar direkt selbst Hand anlegen und eventuell einen Teil der Vitamine konservieren, da der Saft frisch gepresst getrunken wird. Durch das große Angebot und die verschiedenen Arten von Saftpressen ist die Entscheidungsfindung jedoch nicht so einfach, wie man vielleicht meinen könnte. Unsere Empfehlung lautet daher, nicht einfach die nächstbeste günstige Saftpresse zu kaufen, sondern sich vorher zu überlegen, welche Bauart Sie bevorzugen und so eine Vorauswahl zu treffen. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, welche Arten von Saftpressen es gibt und was Sie sonst noch beachten sollten, haben wir im Folgen für Sie zusammengefasst. Abschließend können Sie unserer Top-7-Liste eine Übersicht über die besten Saftpressen 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.

Arten von Saftpressen

Es wird grundsätzlich zwischen elektrischen und mechanischen Saftpressen unterschieden. Die elektrischen werden dabei, wie der Name es bereits sagt, mit elektrischem Strom betrieben. Mechanische oder manuelle Saftpressen werden mit Muskelkraft betrieben. Da elektrische Saftpressen meistens mit einem Kegel ausgestattet sind, auf dem die Früchte ausgepresst werden, unterscheiden sich manuelle Modelle hinsichtlich ihrer Bauweise oft ein wenig stärken. Die gängigsten Modelle wollen wir Ihnen im nächsten Schritt vorstellen, damit Sie einen kurzen Überblick erhalten:

 

Hebelpressen, halbautomatisch Pressen und automatische Pressen: 

Diese Zitruspressen sind mit einem Hebelmechanismus ausgestattet und funktionieren ähnlich wie eine Zangenpresse. Die Hebelwirkung ist jedoch deutlich größer, sodass der Kraftaufwand geringer ist und Sie viel mehr Saft pressen können. Die Geräte sind außerdem ergiebiger als kleine Zangenpressen. Hebelpressen müssen jedoch sehr standfest und hochwertig verarbeitet sein, um die bestmöglichen Resultate zu erzielen. Sie sind aus diesem Grund oft leider relativ teuer. Gut zu wissen ist außerdem, dass es noch viele Zwischenformen gibt. Es gibt so zum Beispiel auch halbelektrische Saftpressen, die zwar Muskelkraft erfordern, den Vorgang durch eine automatische Drehbewegung des Kegels jedoch etwas erleichtern. Wem das nicht genügt, kann auch auf eine vollautomatische Saftpresse zurückgreifen. Diese sind jedoch meist teurer.

Klassische Kegel-Saftpresse: Bei diesem Modell wird die Frucht über dem mit Löchern durchgezogenen Kegel gedreht und dadurch ausgepresst. Die Frucht lässt sich dadurch bis auf die Schale gut auspressen, allerdings erfordert diese Methode einen relativ hohen Kraftaufwand. Sie ist deshalb nur für Menschen, die nur wenig trinken möchten, geeignet.

Zangenpressen: Zangenpressen werden hauptäschlich zum Zitronen- oder Limettenpressen verwendet. Dabei wird eine Fruchthälfte mit der Schnittfläche nach unten auf eine Erhebung gelegt und von oben mit der Zange auf die Frucht gedrückt, bis der Saft herausfließt. Die Schale der Frucht kehr dabei von innen nach außen, sodass der gesamte Inhalt der Frucht ausgequetscht wird. Die Bedienung ist dabei ähnlich wie bei einer großen Zange. Zangenpressen sind außerm meistens sehr günstig, einfach zu verwenden, schnell und ergiebig. Der Kraftaufwand ist je nach Länge der Griffe mit entsprechender Hebelwirkung relativ gering.

 

Vor- und Nachteile der verschiedenen Saftpressen

Im Vergleich zur klassischen Saftpresse haben Hebel- und Zangenpressen den Nachteil, dass auch Öle aus der Fruchtschale und andere Stoffe mit in den frisch gepressten Saft gelangen. Sofern es sich nicht um unbehandelte Bio-Früchte handelt, kann dies problematisch sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie mechanisch arbeiten und deshalb immer Kraftaufwand erfordern und so nur begrenzt Saft produziert werden kann. Wenn Sie Bedenken haben, ist es ratsam dann lieber auf eine Kegelpresse zurückzugreifen.

Eine elektrische Saftpresse ist komfortabler in der Handhabung und es gelangen in der Regel keinerlei unerwünschte Stoffe oder Fruchtschale in Ihren Saft. Hebelpressen hingegen stellen hier einen Kompromiss dar. Es gelangen weniger Stoffe aus der Schale in den Saft und sie müssen nicht gleich einen teuren Entsafter kaufen, der mit Strom betrieben wird. Allerdings sollte Ihnen bewusst sein, dass Sie mit einer Hebelpresse nie zu 100 % verhindern können, dass ein wenig Schale oder ein anderer Stoff mit in den Saft gelangt. 

Kosten und Einsatzgebiete

Die Kosten einer Manuellen Saftpressen liegen meisten zwischen 10 und 50 Euro. Wenn Sie eine elektrische Saftpresse kaufen wollen, müssen Sie jedoch mit höheren Preisen ab etwa 40 Euro oder mehr rechnen. Viele elektrische Saftpressen können, je nach Marke, aber auch schnell 100 oder 200 Euro kosten. Diese bieten dafür jedoch oft mehr Komfort.

Mit einer manuellen Saftpresse können Sie sich zum Beispiel Frühstück frischen Orangen-, Limetten- oder Grapefruitsaft machen. Auch Limonaden mit unterschiedlichen Zitrusfrüchten können Sie damit herstellen. Für andere Obstsorten eignet sich die manuellen Pressen jedoch nicht. Falls Sie noch andere Säfte oder zum Beispiel auch Saucen (z.B. Tomatensauce), Sorbet, Hummus, Nussbutter (z.B. Erdnussbutter, Cashewbutter), pflanzliche Milch (z.B. Mandelmilch oder Sojamilch), Cocktails, Dips, Salsas oder zum Beispiel auch Suppen, wie zum Beispiel einen spanischen Gazpacho herstellen wollen, lohnt es sich auf jeden Fall ein elektrisches Gerät zu kaufen. 

Mit dem Trester (Pressreste von Obst und Gemüse) können Sie anschließend zum Beispiel noch Brot, Kekse oder Pfannkuchen backen oder ihn in Dips oder Saucen verarbeiten. Alternativ können Sie die Pressreste auch an Hühner oder andere Tiere verfüttern. 

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1: Wie funktioniert eine Saftpresse? 

Es gibt sowohl Geräte, die elektrisch als auch manuell betrieben werden. In der Regel bestehen manuelle Saftpressen bestehen aus einem Kegel mit scharfen Rippen und einem Auffangbehälter, der sich direkt darunter befindet. Bei einer manuellen Extraktion wird eine halbe Frucht (z.B. eine halbe Orange) mit drehenden Bewegungen über die Rippen bewegt, sodass der Saft anschließend in die Auffangschale läuft. Elektrische Saftpressen werden durch einen rotierenden Motor betrieben, sodass Sie keine Kraft aufwenden müssen, um den Saft zu extrahieren. Darüber hinaus gibt es auch noch Entsafter, die mit einer Hebelpresse ausgestattet sind. Hier wird die halbe Frucht mit dem Druck der Hebelpresse entsaftet, sodass Sie weniger Kraft aufwenden müssen. 

Frage 2: Welche Saftpresse ist für Äpfel geeignet? 

Äpfel können am besten in einem sogenannten Zentrifugalentsafter entsaftet werden. Diese Geräte sorgen dafür, dass das Fruchtfleisch vom Saft getrennt wird. Um ein solches Gerät zu benutzen, müssen Sie den Apfel zuerst waschen, gegebenenfalls – je nach Größe der Einfüllöffnung des Geräts –  zerkleinern und dann in den Einfüllschacht geben. 

Tipp: Bei Entsaftern entsteht nach dem Entsaften Trester (Pressreste von Obst, Gemüse oder andere Pflanzenbestandteile). Die Pressreste von Ihren Äpfel können Sie anschließend zum Beispiel in einem Kompott, Pfannkuchenteig oder in einem leckeren, saftigen Apfelkuchen verarbeiten. Alternativ können Sie den Trester aber auch an Tiere verfüttern oder einfrieren und später in einem Smoothie oder Cocktail verwenden.

 

Frage 3: Was kostet eine Saftpresse? 

Die Kosten einer manuellen Saftpresse liegen meisten zwischen 10 und 50 Euro. Wenn Sie eine elektrische Saftpresse kaufen wollen, müssen Sie jedoch mit höheren Preisen ab etwa 40 Euro aufwärts rechnen. Viele gute elektrische Saftpressen können auch locker, je nach Marke, 1000 oder 200 Euro kosten. Diese bieten dafür jedoch oft mehr Komfort und mehrere Funktionen, die eine manuelle Saftpresse natürlich nicht hat. Empfehlen können wir Ihnen zum Beispiel die Lumaland Saftpresse, die Severin Saftpresse, die WMF Saftpresse, die Cilio Saftpresse und viele weitere Marken, die Sie in unserer Bestenliste wiederfinden. Empfehlenswert sind dabei Saftpressen aus Holz, Kunststoff oder Edelstahl. Elektrische Entsafter sind zwar effizienter als manuelle Entsafter, dafür können manuelle Geräte jedoch auch als mobile Saftpresse dienen.

 

Frage 4: Was kann man mit einer Saftpresse machen?

Mit einer manuellen Saftpresse können Sie sich zum Frühstück zum Beispiel einen leckeren Orangen- oder Grapefruitsaft machen. Auch Limonaden mit unterschiedlichen Zitrusfrüchten (z.B. Zitronen oder Limetten) können Sie damit gut herstellen. Für andere Obstsorten eignet sich die manuellen Pressen jedoch nicht. Falls Sie noch andere Säfte oder zum Beispiel auch Saucen (z.B. Tomatensauce), Sorbet, Hummus, Nussbutter (z.B. Erdnussbutter, Cashewbutter), pflanzliche Milch (z.B. Mandelmilch oder Sojamilch), Cocktails, Dips, Salsas oder zum Beispiel auch leckere Suppen, wie zum Beispiel einen spanischen Gazpacho herstellen wollen, lohnt es sich eher ein elektrisches Gerät zu kaufen. Mit dem Trester (Pressreste von Obst und Gemüse) können Sie anschließend zum Beispiel noch Brot, Kekse oder Pfannkuchen backen, ihn in Dips oder Saucen verwenden oder an Ihre Tiere (z.B. Kaninchen, Schafe, Hühner…) verfüttern.

 

 

 

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